Das Casa Doña Leo im Viertel Niña Ceci (Juan Atalaya Community) dient mehr als 400 Jungen, Mädchen und Jugendlichen und ihren Familien in Lederwaren- und Bäckereiwerkstätten als Alternativen für faire und gerechte Arbeit. Die Werkstätten sind ordnungsgemäß mit Industriemaschinen ausgestattet, um ihre Teilnehmer in die Welt der Arbeit und Produktivität zu projizieren. Es gibt eine Gemeindebibliothek, in der Schulverstärkung und Workshop-Beratung für Kinder und Jugendliche in der Branche angeboten werden. Ebenso gibt es einen Gemeinschaftsraum, der vom kolumbianischen Institut für Familienfürsorge, ICBF und dem Sozialministerium der Stadt unterstützt wird. In den letzten Jahren hat das arbeitende Kinderhaus koordinierte Arbeiten mit Bildungseinrichtungen in diesem Sektor durchgeführt, um die Rechte der arbeitenden Kinder und der Schule zu verteidigen und zu fördern.

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Dieses Programm begann 1997 unter der Leitung von Reinel García, dem derzeitigen Direktor der FCU, der seine Kindheit in der Stadt Cúcuta mit Erfahrung in informeller Kinderarbeit verbrachte.